13 verschiedene Arten mechanischer Muttern: Eigenschaften und Verwendung
Mechanische Muttern, auch bekannt als Nüssesind Komponenten, die in Verbindung mit Schrauben or Schrauben zum Befestigen und Sichern verschiedener mechanischer Strukturen. Sie sind in zahlreichen Ausführungen und Materialien erhältlich und erfüllen wichtige Funktionen bei der Herstellung von Maschinen. Lassen Sie uns die verschiedenen Arten mechanischer Muttern, ihre Eigenschaften und ihre Anwendungen näher betrachten.
1. Hutmuttern
Überwurfmuttern, auch Krone genannt Sechskantmuttern, Blindmuttern oder Eichelnüsse (im Vereinigten Königreich) haben auf einer Seite ein gewölbtes Ende. Bei Verwendung in Verbindung mit Befestigungselementen mit Außengewinde umgibt die Kappe das Gewinde, um es zu schützen oder den Kontakt mit nahe gelegenen Objekten zu verhindern. Darüber hinaus sorgt die Kuppel für ein ästhetischeres Erscheinungsbild. Hutmuttern werden normalerweise aus Materialien wie Messing, Stahl, kohlenstoffarmem Edelstahl oder Nylon hergestellt. Sie können auch verchromt und poliert werden. Es gibt zwei Haupttypen von Hutmuttern: Standard-Hutmuttern und hohe Hutmuttern. Hohe Hutmuttern sind breiter und höher und bieten Schutz für längere Bolzen. Selbstsichernde Hutmuttern haben im Sechskantbereich verformte Gewinde, um einen festen Reibschluss zu bilden und so ein Lösen durch Vibrationen zu verhindern.

2. Laufmuttern
LaufmutternZylindermuttern werden herkömmlichen Muttern und Schrauben vorgezogen, da sie das Bearbeiten oder Schmieden von Flanschplatten an der Aufnahmekomponente überflüssig machen und so ihr Gesamtgewicht reduzieren.

3. Möbel CRoss DEule Bankommen Nuts
Möbel-Kreuzdübelmuttern haben eine zylindrische Form und sind speziell für den Einsatz bei der Möbelmontage konzipiert, um zwei Holzstücke miteinander zu verbinden. Am gebräuchlichsten ist das Gewindeloch im Inneren der Mutter, das es ermöglicht, sie durch beide Seiten des Holzes zu führen. Bei der Montage werden die beiden Holzstücke ausgerichtet und das Bolzenloch durch ein Stück geschraubt und in das andere gebohrt.

4. Käfigmuttern
Käfigmuttern, auch als unverlierbare Muttern oder Clipmuttern bekannt, bestehen aus Vierkantmuttern, die in einem Käfig aus Federstahl eingeschlossen sind. Sie sind dafür verantwortlich, die Mutter in einer bestimmten Position hinter einem Loch zu sichern, wenn eine Lockerung festgestellt wird. Diese Muttern wurden 1952 und 1953 eingeführt. Für die Installation von Käfigmuttern war zunächst ein Werkzeug erforderlich, um sie in Löcher einzusetzen. Neuere Designs verfügen über einen Push-and-Release-Mechanismus für eine werkzeuglose Installation. Nuss. Sie verwenden eine Federklammer, um die Mutter an ihrem Platz zu halten und ermöglichen leichte Anpassungen zur Ausrichtung. Die Größe des Federstahlclips bestimmt die Dicke der Platte, an der die Mutter greift.

5. Clip-Muttern
Clipmuttern, auch Blechmuttern oder Schnellmuttern genannt, sind zum Aufclipsen auf Bleche konzipiert. Sie sind die häufigste Art von Sicherungsmuttern und zeichnen sich durch unterschiedliche Formen aus, die sich nach der Stelle, an der sie befestigt werden, ihrer Gestalt und dem Gewindetyp richten. Jede Clipmutter ist sorgfältig konstruiert und passt sogar zu kleinen Blechstärken. Diese Clips bestehen normalerweise aus Federstahl. Zu den Arten von Clipmuttern gehören:
- Mutter vom Typ G: Diese Mutter ähnelt in ihrer Form dem Buchstaben „G“ und wird zum Greifen der Kanten kleiner Flansche auf Metall verwendet.
- Mutter vom Typ J: Diese Mutter, die nach ihrer „J“-Form benannt ist, greift an den Kanten von Metallblechen, wobei sich die Gewinde entlang der längeren Seite des „J“ befinden.
- Vierkantmutter: Diese Muttern sind für den Halt an Kanten mit quadratischen Löchern oder Schlitzen im Flansch konzipiert und verfügen über hervorstehende „Lippen“, die an Metallgegenständen Halt bieten.
- U-Typ-Mutter: Ähnlich wie J-Typ-Muttern, jedoch mit ebenso langen Schenkeln, die dabei helfen, den Clip zu halten, oft an Schenkeln ohne Gewinde geformt.

6. Überwurfmuttern
Überwurfmuttern, auch als Verlängerungsmuttern bekannt, sind über ihre gesamte Länge mit einem Gewinde versehen und dienen zum Verbinden zweier Teile mit Außengewinde, üblicherweise verwendet bei Gewindestangen. Diese Muttern haben oft eine sechseckige Außenseite, damit sie mit dem Schraubenschlüssel gut gegriffen werden können. Zu den Variationen gehören Reduzierkupplungsmuttern zum Verbinden zweier Gewinde unterschiedlicher Größe, die mit einer Bohrung ausgestattet sind, um den vollständigen Eingriff von Linksgewinden zu beobachten, die häufig bei Kupplungsmuttern vorhanden sind. Muttern werden häufig in Anwendungen verwendet, bei denen Komponenten nach innen oder außen festgezogen werden müssen, beispielsweise beim Erstellen von Lagern oder Dichtungsstangen in Druckmaschinen.

7. Flanschmuttern
Flanschmuttern sind Muttern mit einem breiten Flansch an einem Ende, der oft als integrierte Unterlegscheibe fungiert. Ihr Zweck besteht darin, den Druck der Mutter auf das befestigte Teil zu verteilen, wodurch die Gefahr einer Beschädigung durch unebene Befestigungsflächen verringert und ein Lösen verhindert wird. Flanschmuttern haben typischerweise eine sechseckige Form und bestehen aus gehärtetem Stahl mit Zinkbeschichtung. Der gezackte Flansch sorgt für eine Verriegelungswirkung. Einige Flanschmuttern verfügen über einen drehbaren Flansch, der die Stabilität in Strukturen verbessert, ohne die feine Oberfläche des Produkts zu beeinträchtigen, ähnlich wie gezähnte Flanschmuttern. Rotierende Flanschmuttern werden häufig zum Verbinden von Materialien wie Holz und Kunststoff verwendet.

8. Selbstsichernde Muttern
Selbstsichernde Muttern, auch als Kugelmuttern oder Nivelliermuttern bekannt, sind für Anwendungen konzipiert, bei denen Befestigungselemente nicht in einem Winkel senkrecht zur Verankerungsfläche der Mutter angebracht sind. Diese Muttern werden häufig in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt verwendet. Sie können durch andere Typen ersetzt werden, wenn diese geändert werden.

9. Muttern einsetzen
Einlegemuttern sind Muttern, die eine Aufnahme für eine Vollgewindeschraube bieten und für alle Zwecke der Holzbearbeitung geeignet sind, ähnlich wie Wandanker. Einsteckmuttern werden auf zwei Arten in vorgebohrte Löcher eingesetzt: entweder durch Einschrauben oder durch Einschlagen. In beiden Fällen greift ein äußerer Vorsprung in das Holz ein und verhindert so direkt oder indirekt, dass sich die Mutter dreht oder herauszieht. Werkstück.

10. Rändelmuttern
Rändelmuttern sind Muttern mit geriffelter Außenfläche, die ein manuelles Anziehen und Befestigen an Griffen oder Deckeln ermöglichen. Rändelmuttern werden häufig in Anwendungen verwendet, bei denen Befestigungselemente nicht dauerhaft angebracht werden, d. h. sie werden in festgelegten Abständen entfernt und benötigen keine strukturelle Unterstützung. Es handelt sich um einen häufig verwendeten Mutterntyp für Anwendungen wie Schalttafelabdeckungen, Präzisionsmesswerkzeuge, Blöcke und Serviceabdeckungen. vor zu starkem Anziehen, wobei möglicherweise kein Werkzeug zum Bearbeiten des Befestigungselements erforderlich ist.

11. Gespaltene Nüsse
Geteilte Muttern sind Muttern, die der Länge nach in zwei unterschiedliche, gegenüberliegende Abschnitte unterteilt sind, wodurch sich der innere Gewindeabschnitt um das Außengewinde einer Schraube oder Leitspindel herum öffnen oder schließen kann. Diese Funktion stellt sicher, dass sich die Mutter im geöffneten Zustand nur entlang der Schraube bewegen und diese nicht drehen kann und umgekehrt. Nach dem Schließen nimmt die Mutter ihre normale Bewegung auf der Schraube wieder auf, einschließlich der axialen Drehung. Hierzu gehört auch das Einschrauben von Gewinden. Eine Art geteilter Mutternbaugruppe wird häufig in Positionierungssystemen verwendet. Ein Paradebeispiel hierfür könnten Leitspindeln in einer Drehbank sein. Sie gehören zu den besten Maschinenelementen, die für das Einpunktgewindeschneiden auf manuellen und nicht CNC-gesteuerten Drehmaschinen durchaus praktikabel sind. Normalerweise werden Schraube und Mutter auch geschmiert, um den Schmiervorgang abzuschließen und so die Lebensdauer der Gewinde durch Verringerung von Verschleiß zu verlängern.

12. Vierkantmuttern
Vierkantmuttern sind Nüsse mit dem ungewöhnlichen quadratischen Muster. Im Vergleich zu Standard-Sechskantmuttern bieten diese Muttern aufgrund einer größeren Kontaktfläche mit dem befestigten Teil einen höheren Widerstand gegen Lösen bzw. Festziehen. Im Gegensatz zu anderen Muttern neigen diese Muttern weniger dazu, sich beim Lösen oder Festziehen abzurunden, und behalten ihre quadratische Form. Vierkantmuttern werden häufig mit Schrauben mit Vierkantkopf und in Verbindung mit Unterlegscheiben verwendet, um eine Beschädigung scharfer Kanten zu vermeiden.

13. T-Nutensteine
T-Nutensteine werden typischerweise bei Gewindekomponenten verwendet, um Werkstücke in verschiedenen Werkstattvorgängen zu positionieren und zu sichern. T-Nutensteine gleiten entlang von T-Nutenschienen, die in Arbeitstische oder Sägebetten eingelassen sind.

Ganz zum Schluss ..., Nüsse gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils auf bestimmte Anwendungen zugeschnitten sind. Von Hutmuttern, die für eine schützende Oberfläche sorgen, bis hin zu Kupplungsmuttern, die verschiedene Gewinde verbinden, spielen diese Komponenten eine entscheidende Rolle bei der Befestigung und Montage von Maschinen und Strukturen in allen Branchen. Durch das Verständnis der Eigenschaften und Anwendungen dieser Muttern können Ingenieure, Hersteller und Heimwerker den geeigneten Mutterntyp für ihre spezifischen Anforderungen auswählen und so sichere und zuverlässige Verbindungen in ihren Projekten gewährleisten.







